Hypnose bei Panikstörungen


Hypnose bei Panikstörungen

Der Erkrankungsbeginn liegt häufig zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und tritt oft in Verbindung mit der Agoraphobie auf. Panikattacken sind meist unvorhergesehene auftretende Anfälle von Panik, die Herzrasen, Atemnot und Angst Schwindel, Beklemmungen oder Hyperventilation, Gesichtsblässe, innere Unruhe, Schweißausbrüche, und Zittern als Folge auslösen.

 

Durch diese Symptome denken die Betroffenen oft, dass sie einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Kreislaufschock hatten oder gleich sterben werden. Tritt diese Angst immer wiederkehrend auf, so spricht man von Panikattacken. Die Betroffenen haben keine Kontrolle über die Attacken und die Symptomatik sind mehr als belastend. In diesem Rahmen entsteht auch die Phobophobie, die Angst vor dem Auftreten der Angst.

 

Der soziale Rückzug, um dem Auftreten der Attacken in der Öffentlichkeit zu entgehen wird oft als Ausweg gesehen, wobei dieses Verhalten wiederum Auswirkungen auf die Familie, Partnerschaften und Freunde hat.

 

Wenn Sie unter belastenden Ängsten oder Panik leiden, gehen Sie am besten frühzeitig zu einem erfahrenen Arzt oder Psychologen.